Nasenneben­höhlen-OP

Endoskopische NNH-OPs

Eine behinderte Nasenatmung, Scharchen, rezidivierende Infekte können von einer angeborenen oder erworbenen (z.B. nach Sportunfall) Fehlstellung der Nasenscheidewand (Septumdeviation) oder chronisch-entzündlichen Veränderungen der Nasennebenhöhlen ("Nasenpolypen") stammen. Das führt auch zu Infekten der oberen Atemwege oder zu einem chronischen Schnupfen mit laufender Nase.


Diese Veränderungen lassen sich durch mikroskopisch-endoskopische Verfahren mit speziellem Mikroinstrumentarium und Laser schonend, unsichtbar von außen und ohne sichtbare Schnitte korrigieren (minimal-invasive funktionell-endoskopische NNH-Chirurgie oder FESS). 

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Nasen­scheidewand-OP: Fehlstellungen der Nasen­scheidewand beheben

Angeborene Fehlstellungen der Nasenscheidewand oder chronisch-entzündliche Veränderungen der Nasennebenhöhlen ("Nasenpolypen") führen häufig zur Nasenatmungsbehinderung, zu gehäuften Infekten der oberen Atemwege oder zu einem chronischen Schnupfen. Diese Veränderungen lassen sich durch mikroskopisch-endoskopische Verfahren mit speziellem Mikroninstrumentarium und Laser schonend, unsichtbar von außen und ohne sichtbare Schnitte korrigieren.

Die Wiederherstellung einer normalen Nasenluftpassage, die Beseitigung von sogenannten „Engstellen" und die Entfernung krankhaft-entzündlicher Veränderungen sind das oberste Ziel der Operationstechniken.

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Prinzip der endo-mikroskopischen NNH-OP

CT-Bild bei Polypen in den NNH

HNO-Spezialisten während einer Nasen-OP